Senioren

Leben Sie auf, statt Ihr Leben umzukrempeln.

Senioren

Leben Sie auf, statt Ihr Leben umzukrempeln.

Wohnungen für Senioren

Wenn Sie sich und lieb gewonnenen Gewohnheiten auch im Alter noch lange treu bleiben wollen, ziehen wir mit! In den Seniorenwohnanlagen der HWG finden Sie sich mit Sicherheit zurecht, genießen Unabhängigkeit, hohen Wohnkomfort und können bei Bedarf seniorengerechte Serviceleistungen abrufen.

„Wohnen im Alter“ das Konzept der HWG Hamelner Wohnungsbau-Gesellschaft mbH in Zusammenarbeit mit dem ambulanten Pflegedienst der Julius Tönebön Stiftung – Tönebön ambulant -.

Die öffentlichen Diskussionen um die Zukunft unseres Sozialversicherungssystems machen deutlich, dass ein großes Problem der heutigen Zeit der Umgang mit dem Alter unserer Gesellschaft ist. Als Vermieter müssen wir uns mit gänzlich anderen Anforderungen von älteren Bewohnern an Wohnungen befassen, als wir es bislang gewohnt waren. Der Begriff „Betreutes Wohnen“ ist in aller Munde und wird fast als „Allheilmittel“ für Vermieter gepriesen.

Gibt es eigentlich das "Betreute Wohnen"?

Ist diese Bezeichnung nicht vielmehr ein Sammelbegriff für das Bereitstellen von Dienstleistungen für ältere Mieter? Zur Zeit steht wohl nur eines fest: der Begriff „Betreutes Wohnen“ ist nicht geschützt, bzw. es ist nicht genau definiert, was darunter zu verstehen ist. Jeder Anbieter kann eigene Ideen bei der Umsetzung verfolgen und den Umfang der „Betreuung“ bestimmen. Allerdings liegt eine gemeinsame Zielsetzung zu Grunde: Das Leben und Wohnen von älteren Menschen soll unterstützt und durch das Bereitstellen von Diensten vereinfacht werden.

Die HWG hat zusammen mit dem ambulanten Pflegedienst der Julius Tönebön Stiftung  – Tönebön ambulant – ein eigenes Konzept entwickelt, dass im folgenden näher vorgestellt werden soll. Im Gegensatz zu den meisten anderen Anbietern, bezieht sich das Angebot der HWG nicht auf eine spezielle Immobilie für Senioren, sondern soll möglichst alle Mieter der HWG ansprechen.

Wir möchten unseren Mietern Hilfestellung geben, auch im Alter in ihrer angestammten Wohnung/Umgebung so lange wie möglich verbleiben zu können. Wir sind der Meinung, dass der Umzug in eine „betreute Wohnanlage“ nicht für jeden Mieter die beste Lösung darstellt.

Wie sieht das Konzept der HWG aus?

Um Kosten zu vermeiden, bieten wir unseren Mietern auf Wunsch zunächst eine persönliche und fachliche Beratung in Gesundheits- und Altersfragen, bzw. eine Wohnumfeldberatung an, denn manchmal geht es schlicht und ergreifend darum, wer helfen kann, wenn die Kinder/Angehörigen verreist sind.

Je nach Bedarf werden dann Hilfeleistungen jedweder Art vermittelt!

Beispiele sind:

  • Hilfe bei kurzfristigen Erkrankungen oder Versorgungslücken
  • Schlüsselverwahrung ständig oder zu Zeiten Ihrer Abwesenheit
  • pflegerische Rufbereitschaft
  • Essen auf Rädern auch am Wochenende
  • auf Wunsch – Krankenhausbesuche incl. Beratung ambulanter Nachsorge
  • Hilfestellung und Beratung bei Antragstellungen für Kranken- und Pflegeversicherung

 

Der Vorteil für unsere Mieter liegt darin, dass sie

  • in der eigenen Mietwohnung verbleiben können
  • Leistungen auf die individuelle Lebenssituation zugeschnitten werden
  • nur dafür gezahlt werden muß, was tatsächlich benötigt wird
  • flexibel auf kurzfristige Änderungen der Lebensumstände reagiert werden kann (z. B. Einkaufshilfe bei Krankheit).

Seniorenwohnanlagen

Sollte ein Umzug jedoch unvermeidlich sein, weil beispielsweise die Ausstattung und der Grundriss nicht altersgerecht sind, das Treppensteigen immer schwerer fällt, etc., so sind wir Ihnen gern bei der Suche nach einer passenden Wohnung behilflich.

Eine andere Form des Wohnens bieten wir in unseren 8 gepflegten Seniorenwohnanlagen mit insgesamt 131 Wohnungen an. Zusammen mit dem Kooperationspartner, der Julius Tönebön Stiftung, wollen wir hiermit einen neuen Weg zum Wohle unserer Senioren beschreiten.

Einmal wöchentlich findet in den zu den Wohnanlagen gehörenden Gemeinschaftsräumen ein gemeinsamer Nachmittag statt. Dort wird unter anderem unter Leitung einer examinierten Altenpflegerin gemeinsam gebastelt, gespielt, Gymnastik gemacht oder einfach nur einmal ein Klönnachmittag veranstaltet. Anregungen und Wünsche der Mieterinnen und Mieter werden selbstverständlich mit aufgenommen.